Auf dem Basar findet man alles, wonach Auge oder Magen verlangen. Eines Tages, wenn die Wüstenfalken fliegen und eine leichte Brise heraufbeschwören, esse ich Trauben, trinke starken Wein und benetze meine Zunge mit Honig und Sahne. Wenn ich mich umdrehe, sehe ich den großen Cäsar, gekrönt vom Himmel.
Und doch würde ich lieber das Antlitz meiner süßen Hasti sehen, als Cäsars wütend zusammengezogene Augenbrauen. Ich würde lieber Hastis Lippen schmecken, süßer als jede Dattel. Es ist einsam, denn ich kann sie hier nicht mehr mitnehmen. Sie isst keine Trauben und keinen Honig mehr. Aber sie hat nichts an Schönheit eingebüßt. Ihre Lippen sind immer noch süß.
Irgendwann, Hasti, werde ich mich dir anschließen und dann werden wir zusammen speisen. Saftige Trauben werden wir finden.