Heute habe ich eine Blume gefunden, deren winzigen, gelben Blütenblätter ihren grünen, knolligen Stängel wie eine kleine Krone zieren. Als ich ihr schlaffes, hässliches, vernarbtes Fleisch sah, musste ich an dein Antlitz denken, meine Liebe, und lächelte.
Denn für mich wurde die zerbrechliche Blume in deinem Nährboden aus Reichtum und Liebe immer lieblicher. Nun hat mich ein warmer Wind in dieses ferne Land geweht, um es mit meiner sanften Schönheit zu schmücken.