Magnetit-Aeternum

In Gilberts letztem Buch bezieht er sich auf eine mysteriöse fünfte Essenz, eine, die alle Körper in Harmonie miteinander verbindet – weil der Himmel für Philosophen wie auch Theologen ein feinfühliger, glücklicher und beseelter Ort ist und ganz sicher keinen Veränderungen unterliegt. Ich versuche herauszufinden, ob Azoth dieser universelle Äther ist, auf dem die Magnete interagieren, diese unsichtbare, aber doch messbare Kraft. Oder ist Azoth nur ein Werkzeug für das genannte Zusammenspiel, das dem Träger diese neue Fähigkeit verleiht, den Äther, der sonst unsichtbar ist, zu manipulieren? Vielleicht sind die Eigenschaften der Magnete, die aus den in Aeternum geförderten Materialien hergestellt werden, anders in ihrer Wirkung. Die Bergleute von Letums Hacke sprachen von qualitativ hochwertigen Erzen in ihren Minen … Ich muss sie weiter befragen.