Monster
Sie hatte die Tür offen gelassen, als wollte sie, dass ich es sehe. Es war die dritte Mondstunde und sie beugte sich über das ausgehobene Grab. Der Mund war voller Zähne aus Eiszapfen, die vom Blut geschwärzt waren. Er kaute auf seinen Fingernägeln herum.
Und da fiel es mir wieder ein. Was geschehen war, nachdem ich ihn umgebracht hatte.
Als er aufhörte, um sich zu treten. Von unten herauf stieg ein Licht seinen Hals hinauf. Sie schubste mich zur Seite und küsste ihm auf den Mund. Nahm tiefe Schlucke aus seiner Seele. Und in mir tobte nur Wut. Aber nun höre ich sie lachen wie knackende Fingerknochen und in mir ist nur noch Angst.
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