Ich habe geträumt
Ich habe geträumt. Sie liegt auf mir wie eine kühle Decke. Aber mir fällt das Atmen immer schwerer, bis ich mich weder bewegen noch um Gnade flehen kann. Als ich aufwache, liegt sie einfach in der Ecke. Diese Träume zermürben mich.
Morgen fahre ich mit dem Wagen in die Stadt. Sie isst nichts, was ich ihr vorsetze. Aber sie beschwert sich nicht. Daran erkennt man königliches Blut. Die klopfen nicht mit dem Messer auf den Tisch, wenn sie Hunger haben, sondern warten geduldig auf die Schweinshaxen.
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